Proptech-Unternehmen SKEPP startet in Österreich, der Schweiz, Frankreich und Spanien
- Dienstag, 23. Oktober 2018
WIEN – Das Proptech-Unternehmen SKEPP, eine Online-Vergleichswebsite für Büroflächen, startet ab sofort auch in Österreich. Geschäftsführer Joost Lansink ist davon überzeugt, dass die Nachfrage nach der Vermietung von flexiblen Büroräumen in Österreich weiter steigen wird und blickt äußerst positiv auf die neuen Aufgaben. Das Unternehmen startet zudem ebenfalls in der Schweiz, Frankreich und Spanien.
“Österreich ist ein enormer Wachstumsmarkt”, sagt Lansink. “Die österreichische Mentalität passt zudem gut zu unserer proaktiven Art der Hilfe beim Suchen von Büroräumen und der Prozessautomatisierung, die wir bei SKEPP anstreben.” Es ist typisch für SKEPP, dass neue Märkte auf Basis von systematischen Marktuntersuchungen ausgewählt werden. Auf diese Art und Weise wird entschieden, welche Märkte zu der Unternehmensphilosophie von SKEPP passen.
Seit 2013 bringt das Unternehmen jährlich tausende Interessenten mit angesehenen Vermietern von Büroräumen aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland in Kontakt. Grund für die aktuelle Expansion nach Österreich, der Schweiz, Spanien und Frankreich, ist der schnell wachsende (flexible) Büromarkt in diesen Ländern. In den USA ist die flexible Büroindustrie jährlich mehr als 20% gewachsen, was Zahlen von JLL verdeutlichen. Momentan wächst dieser Markt zudem sehr schnell in Europa.
Einzigartige Nutzererfahrungen durch digitale Besichtigungen
Durch die Expansion nach Wien und mehrere andere europäische Ländern, bietet SKEPP all seinen Kunden in diesen Ländern einzigartige Erlebnisse durch das Angebot von virtuellen 3D-Touren. Interessierte Mieter können die digitale Besichtigung einer Bürofläche bequem von zu Hause aus durchführen. Zu diesem Zweck wird ihnen eine VR-Brille zugeschickt, mit der sie die Besichtigung optimal genießen können, die von einem Immobilienexperten von SKEPP telefonisch begleitet wird.
Ein erheblicher Vorteil dieser Methode ist die sehr große Zeitersparnis. Interessenten müssen für einen ersten Eindruck nicht länger von Büro zu Büro hetzen, sondern können online gleich mehrere Immobilien pro Stunde besichtigen und vergleichen. Nicht zu vernachlässigen ist, dass virtuelle Rundgänge im Vergleich mit klassischen Besichtigungsterminen auch am Abend stattfinden können. Zu diesem Zeitpunkt sind die meisten Büroflächen bereits lange geschlossen. “Diese VR-Lösungen sind ein Teil des Strebens nach Content auf dem bestmöglichen Niveau. Hierzu tragen unter anderem auch die qualitativ hochwertigen Fotos, fortschrittliche Videos, die aktuellste Verfügbarkeit und übersichtliche Grundrisse bei”, erklärt Lansink.
Im Video erklärt Tommy von SKEPP, wie eine virtuelle Tour funktioniert.
Digitale kundenspezifische Innenarchitektur durch einen persönlichen Designer
Der Mieter erhält im Anschluss der Besichtigung direkt ein Mietangebot per Mail. Ein persönlicher Designer von SKEPP erstellt im Anschluss auf Basis sämtlicher Kundenwünsche digital einen Entwurf der Einrichtung des Büroraums. Anschließend kann der Mietkandidat die gesamte Einrichtung und Ausstattung direkt von SKEPP bekommen. Dies ist Teil eines nachhaltigen Einrichtungspakets nach Maß, bei dem der Mieter drei Optionen zur Übernahme der Möbel hat, nämlich die Miet-, Mietkauf- und Kaufoption. Das Einrichtungspaket zeichnet sich durch Flexibilität aus, da bei der Mietoption stets zusätzliche Möbel gemietet oder bereits vorhandene Möbel abbestellt werden können. Die Mietkauf- und Kaufoption ermöglichen hingegen jederzeit die Buchung zusätzlicher Möbel.
Stellenangebote hinsichtlich der Expansion in die verschiedenen Länder
Das Proptech-Unternehmen ist auf der Suche nach geeigneten Acquisition Managern, die einen erfolgreichen Start in den verschiedenen Ländern versprechen. Schau für mehr Informationen einfach auf https://skepp.com/at/. SKEPP: Office as a Service.