Der Bürohund: Die Vorteile des Vierbeiners am Arbeitsplatz!

  • Von Melissa Kalmer
  • Montag, 10. Mai 2021

Für viele Tierfreunde gibt es wahrscheinlich kein besseres Szenario als morgens ins Büro zu kommen und von einem glücklichen und aufgeweckten Vierbeiner begrüßt zu werden. Genau das haben auch bereits viele Unternehmen erkannt und deshalb den Bürohund als festen Bestandteil in das Team integriert. In diesem Blog zeigen wir dir die nennenswerten Vorteile eines Bürohundes und was es bei dem Vierbeiner besonders zu beachten gilt.


dachshundDer Bürohund wird in Unternehmen immer beliebter.

Die Vorteile eines Bürohundes

Neben all den Kollegen im Büro zusätzlich einen Bürohund vor Ort zu haben, kann sämtliche Vorteile mit sich bringen. Zudem werden sich immer mehr Unternehmen über die umfassenden Vorzüge des Vierbeiners bewusst. Um deine Kollegen und Vorgesetzten letztendlich von einem Bürohund überzeugen zu können, solltest du folgende Vorteile nennen:

#1 Bürohunde gelten als Stresskiller

Die Vierbeiner sorgen dafür, dass wir das Glückshormon “Oxytocin” ausschütten und basierend darauf weniger Stress im Büro erleiden. Aber vielleicht ist dir selbst bereits aufgefallen, dass durch die Anwesenheit von Hunden, die Vorstellung von stressigen Situationen oder Problemen ausgeblendet wird.

#2 Bürohunde sorgen für weniger Fehlzeiten

Neben der beachtlichen Stressreduzierung, ist auch die verminderte Krankheitsquote von Mitarbeitern ein positiver Faktor des Bürohundes. Mitarbeiter arbeiten nämlich entspannter und sind dadurch weniger anfällig für Krankheiten. Das freut natürlich auch die Kollegen und Vorgesetzten, da dies weniger Ausfallkosten und Vertretungen bedeutet.

#3 Bürohunde schweißen das Team zusammen

Eine gemeinschaftliche Gassi-Runde in der Mittagspause mit Kollegen sorgt nicht nur für mehr Bewegung am Arbeitsplatz, sondern verbessert zusätzlich die Arbeitsatmosphäre und den Zusammenhalt untereinander. Zudem kann der Bürohund in Konversationen als sogenannter “Eisbrecher” dienen, falls Kollegen aufeinandertreffen, die bisher noch nicht zusammengearbeitet haben. Ebenfalls kann ein Bürohund neuen Mitarbeitern schnell einen Platz in der Gruppe verschaffen, da diese durch den Vierbeiner schnell integriert werden.

“Ein Hund ist in der Lage Menschen zusammenzuschweißen.”

 

#4 Bürohunde steigern die Unternehmens-Loyalität 

Die Option, den eigenen Hund mit ins Büro zu nehmen, steigert die Loyalität der Mitarbeiter zum Unternehmen, denn die Mitarbeiter wissen diesen Vorteil wertzuschätzen und bedanken sich folglich mit einem höherem Engagement. Davon profitieren aber nicht nur Arbeitnehmer und Hund, sondern auch die anderen Kollegen im Unternehmen. 

#5 Bürohunde beeinflussen das Unternehmensimage positiv

Das Siegel eines hundefreundlichen Unternehmens wird viele potenzielle Mitarbeiter bei der Jobsuche überzeugen, sich bei deinem Unternehmen zu bewerben. Hierbei ist es dem Arbeitssuchenden nämlich wichtig, flexibel zu sein und den Hund jederzeit mitbringen zu können. Dadurch wird der Mitarbeiter selbst entlastet und trotzdem ist es möglich, sich um den Bürohund zu kümmern.

weimaranerEin Bürohund kann Stress merklich vermindern.

Was bei einem Bürohund beachtet werden sollte 

Kollegen mit Hundehaarallergie

Es muss beachtet werden, dass ein Bürohund für Allergiker zur Tortur werden kann. Juckende Augen und permanentes Niesen halten nämlich eher von der Arbeit ab, als dass die Produktivität gesteigert wird. Darum sollte vorher abgeklärt werden, ob keiner der Kollegen gegen den flauschigen Vierbeiner allergisch ist.

Kollegen mit Angst vor Bürohunden

Die Angst vor Hunden ist tatsächlich leider weit verbreitet. Einige Leute haben eventuell in der Vergangenheit ein traumatisches Erlebnis mit einem Hund durchlaufen und darum ist hier Fingerspitzengefühl gefragt. Es sollte Rücksicht auf Kollegen genommen werden, die Angst und Panik vor Hunden verspüren. Aber vielleicht kann genau diese Angst mithilfe eines Bürohundes behoben werden.

Die Gesundheit des Bürohundes

Mitarbeiter, die bislang nicht viel mit Hunden zutun hatten, denken oftmals nur an Krankheiten oder Dreck, der angeschleppt wird. Diese Skepsis kann durch ein Attest vom Tierarzt und durch einen Besuch beim Hundefrisör genommen werden. Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass regelmäßige Gassi-Runden auch tatsächlich stattfinden, um die Gesundheit des Bürohundes artgerecht zu fördern. 

Die Erziehung des Bürohundes

Der entscheidende Punkt, welcher letztendlich für oder gegen einen Bürohund spricht, ist die Erziehung. Der fellige Bürohund sollte in jedem Fall gehorsam sein. Ein Besuch in der Hundeschule kann hierbei beispielsweise Abhilfe schaffen. Ebenso sollten Bürohunde keine Welpen mehr sein, da diese stetig Aufmerksamkeit benötigen, die man allerdings am Arbeitsplatz nicht ständig aufbringen kann. Zusätzlich sollte der Bürohund auch Kommandos von Kollegen ausführen, denn niemand kann in Ruhe arbeiten wenn der Bürohund jedes Mal anfängt zu bellen, sobald das Telefon klingelt.

husky-hund-im-bueroDurch die Anwesenheit eines Bürohundes werden stressige Situationen ausgeblendet.


Die Zuständigkeit für den Bürohund

Ein essenzieller Punkt, der eine gewisse Organisation und Struktur in das Ganze rein bringen soll, ist die Zuständigkeit für den Bürohund. Es ist ratsam, vorab Kollegen zu fragen, wer dazu bereit wäre sich zeitweise um den Vierbeiner zu kümmern. Natürlich sollte auch ein Gassi-Plan aufgestellt werden, in dem festgelegt wird wann, welcher Mitarbeiter mit dem Bürohund eine Runde geht.

Ein eigener Rückzugsort für den Bürohund

Auch der aktivste Bürohund benötigt eine Pause. Deshalb sollte darauf geachtet werden, dass er einen geeigneten Platz im Büro hat, an den er sich bei verstärktem Trubel auch selbstständig zurückziehen kann. Hierbei sollte ein Körbchen mit Decke und frisches Wasser bereitstehen. Dieser Platz sollte jedoch ruhig gelegen sein, sodass der Hund nicht durch das Tagesgeschäft gestört wird.

Verhalten des Bürohundes bei besonderen Situation

Falls viele Kunden oder generell Besuch im Büro vorbeikommt, sollte eine allgemeine Regelung bezüglich des Bürohundes getroffen werden. Muss er vor Besuchern lieber weggesperrt werden oder ist es kein Problem, wenn potenzielle Kunden vom Hund begrüßt werden?

“Der Hund ist der beste Freund des Menschen.”

 

All die genannten Tipps, die bezüglich eines Bürohundes beachtet werden sollten, können dir dabei helfen einen felligen Vierbeiner in den Arbeitsalltag im Büro zu integrieren. Wie bereits erwähnt, wirkt sich dies, wenn korrekt umgesetzt, positiv auf den stressigen Arbeitsalltag aus.

SKEPP macht es vor!

Auch das Team von SKEPP hat schon lange einen beliebten Bürohund: Nalle. Die Husky Dame hält sich regelmäßig im Büro auf und die gesamte Belegschaft freut sich über die Anwesenheit des gehorsamen Vierbeiners. Im Büro hat Nalle ihren festen Platz zum entspannen und natürlich steht permanent frisches Wasser zur Verfügung. In der Mittagspause wird dann eine große Gassi-Runde gedreht, in der viele Kollegen dabei sind. Ein Büro ohne Nalle? - Für das SKEPP Team kaum vorstellbar!

office-dog-nalleDer Bürohund von SKEPP macht es sich gemütlich.

 

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